Fanclub - Häufige Fragen

Mit konstituierender Sitzung vom 7.2.24. (3.Jahrestag des Superbowlsiegs 2021) wurde der
Bucs Germany e.V. gegründet.

Gründungsmitglieder des Vereins waren (in alphabetischer Reihenfolge)

– Jens Ellermann (1. Vorsitzender – „Der Kapitän“)
– David Hoffmann („Der Steuermann“ – Podcast Host)
– Felix Matzantke („Der Navigator“ – Podcast Analyst)
– Carsten Neubauer (2. Vorsitzender – „Der Quartiermeister“)
– Timo Rosenblatt („Schiffszimmermann“ – IT Infrastruktur)
– Tobias Starke (Kassenprüfer – „Der erste Offizier“)
– Moritz Stumpp (Kassenwart – „Der Zahlmeister“)
– Stefan Zoche („Segelmacher“ – IT Infrastruktur)

Der Bucs Germany e.V versteht sich selbst als deutsche Interessenvertretung und Fanclub
der Tampa Bay Buccaneers. Unseres Wissens nach gibt es keine offiziellen Anerkennungen
von Fanclubs durch den Club selbst, aber der Verein strebt eine offizielle Zusammenarbeit
mit den Tampa Bay Buccaneers an.

Es war von Anfang an das Bestreben der Gründer, den Verein auf solide Füße zu stellen und
entsprechend organisiert zu agieren, um gegenüber den Tampa Bay Buccaneers das nötige
Maß an Professionalität sicherzustellen, das nötig ist, um eine gesunde Basis zur
Zusammenarbeit zu gewährleisten. Die mit einem e.V. einhergehende Basis-Demokratie
haben wir uns auf unsere Fahnen geschrieben, um unserem Leitsatz „Von den Fans – mit
den Fans – für die Fans“ gerecht werden zu können.

Die Eintragung als e.V. und die damit verbundene Körperschaft sichert den Vorstand zudem
vor privater finanzieller Haftung ab.

Der e.V ist eine von den Tampa Bay Buccaneers unabhängige Organisation, die von
Privatleuten gegründet wurde und in keinem geschäftlichen oder wirtschaftlichen Verhältnis
mit den Tampa Bay Buccaneers steht. Nichtsdestotrotz besteht eine enge Anbindung an den
Club. Das Buccaneers Front Office war aufgrund bestehender Kontakte eng mit in die
Gründung des Vereins eingebunden und haben diese unterstützt und gefördert. So darf der
Club unter anderem das offizielle Logo der Buccaneers (in abgeänderter Form mit
Deutschlandfahne) nutzen, was ein massiver Vertrauensvorschuss dem e.V. gegenüber
ist, den nur wenige andere Vereine für sich in Anspruch nehmen können. Eine
kommerzielle Nutzung des Logos ist dabei komplett ausgeschlossen. Ziel des Vereins ist es
aber unter anderem, die Zusammenarbeit und die Anbindung an die Buccaneers weiter zu
stärken und die Clubmitglieder enger an die Franchise zu binden.

Der Club und die Community leben nur von ihren Mitgliedern und je mehr es davon gibt,
umso besser. Unser Anliegen ist es über die zentrale Verwaltung hinaus auch, die lokalen
Communities weiter zu stärken und den Mitgliedern auch Mittel und Wege aufzuzeigen, sich
untereinander zu vernetzen und das gemeinsame Hobby „Bucs“ im Rahmen des Clubs
erleben zu können. Dazu planen wir (bei entsprechendem Wunsch und Einwilligung) u.A.
eine örtliche Übersicht über Clubmitglieder lokal und in ganz Deutschland zu geben. Ferner
möchten wir den Mitgliedern aber auch einen echten Mehrwert bieten. Dies beinhaltet unter
anderem exklusives Merchandise, Club-interne Gewinnspiele, Charity-Aktionen, Einladungen
zu Club-Veranstaltungen und weitere Benefits, sollten sich diese in zukünftiger
Zusammenarbeit mit den Bucs ergeben. Am Ende sind nicht nur wir der Club, sondern alle,
die sich einbringen möchten.

Der Einfachheit halber haben wir nur 2 verschiedene Gebührenmodelle

Erwachsene (Ü18) zahlen 15 € / Jahr
Kinder und Jugendlicher zahlen 10 € /Jahr

Die Mitglieder erhalten bereits nach Club-Eintritt und Zahlung des Jahresbeitrags Club-Merchandise zugesendet, welches käuflich ansonsten nicht zu erwerben sein wird. Somit seid Ihr unmittelbar als Fanclub-Mitglieder erkennbar.

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die deutschen Fans der Buccaneers zu
vereinen und eine zentrale Anlaufstelle für alle Footballinteressierten zu bieten. Dies erfordert
jedoch auch Investitionen in technische Infrastruktur (Webhosting, Podcasts usw.), in
Mitglieder-exklusives Merchandising, was den Club-Mitgliedern als Zeichen Ihrer
Mitgliedschaft zur Verfügung gestellt wird, als aber auch in die Organisation und
Durchführung von lokalen Events. Und selbst profane Dinge wie Porto zum Versand muss
bezahlt werden. Ebenso plant der e.V. exklusive Gewinnspiele für seine Mitglieder, die
ebenfalls aus diesem Finanzpool finanziert werden sollen. Eine finanzielle Vergütung des
Vorstands oder anderer Mitglieder findet natürlich ausdrücklich nicht statt. Die Aufstellung
als e.V. erlaubt hierzu eh keine wirtschaftlichen Zwecke und dient somit auch als interne
Kontrollfunktion. Die Mitgliedsgebühr zur Kostendeckung wurde dabei absichtlich so gering
gewählt, dass eigentlich jeder am Clubleben teilnehmen können sollte und niemand aus
finanziellen Gründen ausgeschlossen werden soll. Sollte dies in Härtefällen nicht möglich
sein, so steht der e.V. natürlich zu Gesprächen bereit.

Das Antragsformular für die Jahresmitgliedschaft findet Ihr auf dieser Internetseite unter dem Reiter Fanclub -> Anmeldung.

Ebenfalls auf dieser Seite zu finden sind die Grundsätze des Clubs und weitergehende Information. Sie stehen unter dem Reiter Fanclub -> Allgemeines.

Wir betreiben als Bucs Germany einige Social Media Kanäle mit unterschiedlichen Rollen.

Eine Auflistung mit Quicklinks findet ihr unter dem Reiter Über uns -> Social Media.

Die unter dem Handle „Bucs Deutschland / Buccaneers Deutschland“ geführten Social
Mediakanäle werden im Auftrag der Tampa Bay Buccaneers direkt durch eine externe
Agentur betrieben und es besteht keine direkte Verbindung zu uns. Aufgrund persönlicher
Kontakte zu der Agentur und den Buccaneers sind wir aber auch mit den Betreibern der
Accounts inzwischen gut vernetzt und werden ebenfalls frühzeitig in geplante Events
eingebunden, bzw unterstützen diese aktiv.

Innerhalb Deutschlands gibt es bislang keine offizielle Zusammenarbeit oder
„Fanfreundschaft“ mit anderen NFL Booster-Clubs. Wir vertreten aber den alten „Fans are
Friends“-Gedanken und werden allen anderen Clubs und Fans inner- und außerhalb des
Vereins gegenüber mit Respekt entgegentreten (ja, sogar *Aints-Fans gegenüber). Dieses
Verhalten erwarten wir auch von allen unseren Clubmitgliedern. Eine Zuwiderhandlung wäre
für uns hierbei auch ein unmittelbares Ausschlusskriterium. Gleiches gilt natürlich auch für
die Verbreitung von homophoben und rassistischen Inhalten und Sexismus. Das heißt natürlich
ausdrücklich nicht, dass wir eine gehörige Portion Trashtalk und Humor nicht gutheißen
würden, solange die spaßige Intention dahinter auch klar erkennbar ist.

International streben wir eine enge Zusammenarbeit mit den Bucs UK an, die uns mit Ihrer
langjährigen Erfahrung und ihrer hohen Reputation bei den Buccaneers sehr beim Aufbau
unserer Organisation geholfen haben. Aber auch bei einer Vielzahl der US-amerikanischen
Booster-Clubs haben wir bereits einen „Fuß in der Tür“, so dass wir hoffen, den
Vereinsmitgliedern (welche ggf zu einem Spiel live vor Ort sind) Anlaufstellen zu bieten, um
ein unvergleichliches Live-Erlebnis zu haben. Hierbei gilt natürlich aber ebenfalls die
Verpflichtung des einzelnen, den Club in bester Art und Weise als Stellvertreter für die ganze
Gemeinschaft zu repräsentieren.