Innerhalb Deutschlands gibt es bislang keine offizielle Zusammenarbeit oder
„Fanfreundschaft“ mit anderen NFL Booster-Clubs. Wir vertreten aber den alten „Fans are
Friends“-Gedanken und werden allen anderen Clubs und Fans inner- und außerhalb des
Vereins gegenüber mit Respekt entgegentreten (ja, sogar *Aints-Fans gegenüber). Dieses
Verhalten erwarten wir auch von allen unseren Clubmitgliedern. Eine Zuwiderhandlung wäre
für uns hierbei auch ein unmittelbares Ausschlusskriterium. Gleiches gilt natürlich auch für
die Verbreitung von homophoben und rassistischen Inhalten und Sexismus. Das heißt natürlich
ausdrücklich nicht, dass wir eine gehörige Portion Trashtalk und Humor nicht gutheißen
würden, solange die spaßige Intention dahinter auch klar erkennbar ist.
International streben wir eine enge Zusammenarbeit mit den Bucs UK an, die uns mit Ihrer
langjährigen Erfahrung und ihrer hohen Reputation bei den Buccaneers sehr beim Aufbau
unserer Organisation geholfen haben. Aber auch bei einer Vielzahl der US-amerikanischen
Booster-Clubs haben wir bereits einen „Fuß in der Tür“, so dass wir hoffen, den
Vereinsmitgliedern (welche ggf zu einem Spiel live vor Ort sind) Anlaufstellen zu bieten, um
ein unvergleichliches Live-Erlebnis zu haben. Hierbei gilt natürlich aber ebenfalls die
Verpflichtung des einzelnen, den Club in bester Art und Weise als Stellvertreter für die ganze
Gemeinschaft zu repräsentieren.